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Meeting aktuell
↓Meeting-Intern↓Durlacher Portale↓Jahresbeiträge 24↓
29.10.24
Badnerland im Herbst:
Foto: Ess 20.10.24
25.10.24
Vorankündigung:
21.10.24
↓Quo VadisTurmberg? Hier geht's zur Durlacher Bergbahn-Tragödie↓
Foto: 21.10.24 - 8 Uhr - Ess
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Jahresbeiträge 2024
"Quo Vadis Turmberg?"
Den Turm verrammeln und mit dem Bähnle Schluss machen!
Wo führt das denn hin?
Zur Erinnerung: "Babbe gugg........." 1957
Video "SWR Retro" (Youtube) von Pfipes
Die Turmbergbahn fährt seit dem 1. Mai 1888 auf den Durlacher Hausberg. Sie war die allererste ihrer Art und ein technisches Meisterwerk, mit Wasserkraft betrieben, nachhaltig würde man heutzutage sagen. Ein uriges Bähnle, umrankt von Gschichtle mit "Schnegge" und "Orascheboim", die jeder Durlacher kennt. Im Jahr 1966 wurde das alles von der Stadt Karlsruhe "elektrisch" modernisiert, (oder doch eher verhunzt - so dachten sich manche (siehe Anmerkung*), ein Großprojekt zur Bundesgartenschau, wie es Klotz und Co einst stolz verkündeten. Nun steht wieder ein Umbau an, denn die "Fahrgenehmigung" läuft aus. Dabei soll die Trasse bis ins Tal verlängert werden, wie ehedem auch mal geplant. Letzteres ist nicht unumstritten. Düstere Prognose: Es wird dauern.
Quellen: Bild "Letschebacher Bergbahnschaffner" skizziert von Erich Trüb 1978, Foto: Postkartenausschnitt aus den 1930er Jahren.
*Anmerkung: Verhunzen heißt verunstalten ohne Not. Das Gegenbeispiel befindet sich in der Stadt Wiesbaden. Die Turmbergbahn hat dort nämlich eine Schwester, baugleich und nur ein paar Monate jünger: Die Nerobergbahn. Der Stolz der Stadt, eine Attraktion für die Region. Sie bringt seit 1888 täglich viele Menschen auf den Berg, mit Wasserkraft, wie einst die Turmbergbahn. Man hat dort in den 70ern aus Geldmangel auf ein großmännisches Protzprojekt Karlsruher Art verzichtet, die Bergbahn nach und nach mit relativ wenigen Mitteln den Standards angepasst und somit ein technisches Kulturdenkmal den Menschen erhalten.
Quellen (anklicken) ► Süddeutsche Zeitung zur ► NEROBERGBAHN
4 Jahre gefesselt, verbarrikadiert, verrammelt:
Vor 4 Jahren hat das Karlsruher Hochbauamt den Turm auf dem Durlacher Hausberg verrammelt - wegen Covid war das für jedermann verständlich, eigentlich eine gute Gelegenheit, den Turm zwischenzeitlich zu sanieren, dachte man, aber vergebens! Denn der wird seither offensichtlich verbarrikadiert wie einst im Mittelalter. Die Stadtverwaltung Karlsruhe sagt dazu: "Uns geht es nicht um Zeit - wir wollen's richtig machen!"- Nun, entspricht etwa "richtig machen" gleich "gar nicht machen " der Karlsruher Stadtphilosophie? - Hallo: Nix geht da oben, die Baustelle ruht, und der Turm dämmert vor sich hin - guud Nacht!
Quellen: Die Bilder sind privat, die Videos bei Youtube zum Einbetten freigegeben - gepostet mit etwas Sarkasmus von Ess
Ich weiß ein traulich Plätzchen
das jedem stets gefiel,
Es sei am heut'gen Tage
Dahin zu gehn mein Ziel.
Wo froh die Blicke schweifen,
Hinab ins Dürrbachtal,
Da Wandrer lass dich nieder
Gleich mir ein jedesmal......(Friedrich Eberle)
Foto vor 90 Jahren: Friedrichshöhe 1874-1944 - Postkarte/S.B.
Es gibt hier in der Website noch viele Beiträge vom Turmberg und der Turmbergbahn: Diskussionen, Vorschläge und historische Bilder mit Fahne! ►"Archiv"
Schlossgartenlauf 24:
Die Meeting-Runners waren wieder sehr erfolgreich: 3x Gold - 2x Silber - 1x Bonze und sonst noch super Plazierungen, alle Top10 und mit Begeisterung dabei. Daumen hoch!
Ella, Emil, Felix, Henri
Michel, Toni, Leni
Fotos: DB - Ess
Alles echt?
In Durlach, wo das Bier in Strömen fließt,
ist das Meeting für alle sichtbar
Auf dem Marktplatz, wo alles begann.
Meeting Durlach, wo Freundschaften echt waren und Bestand hatten.
Mit einem Halben in der Hand planen und feiern sie,
und sammeln offenbar Geld für Bedürftige.
Beim Altstadtfest ist das Bier kalt,
Aber die Herzen sind warm, großzügig und mutig.
:/In der Traube, im Adler oder in der Kellerkneipe,
kommen sie zusammen, stark und lebendig.
Ein Toast auf Durlach, ein Toast auf die Liebe,
Meeting leuchtet wie Sterne am Himmel.:/(WH)
Also, ein Hoch auf Durlach, ein Hoch auf die Nacht,
Rock und Blues und Bier, alles in Sichtweite.
Meeting Durlach, ist für immer in unseren Herzen,
Eine Verbindung, die nie vergeht.
Der Originaltext in Reimen:
In *Durlach-Town*, where the beer flows free,
Das *Meeting* stands for all to see.
On "Friedrichschul" (dafür *Market-Place*) where it all began.
*Meeting-Durlach*, where friendships were true and span.
With a pint in hand, they plan and scheme,
Raising funds for those in need, it seems.
At *Altstadtfest*, the beer runs cold,
But hearts are warm, generous and bold.
:/In the *Traube, Adler, or the Keller* dive,
They come together, strong and alive.
A toast to *Durlach*, a toast to love,
*Meeting* shines like stars above./: (WH)
So here's to *Durlach+, here's to the night,
Rock and blues and beer, all in sight.
*Meeting-Durlach*, forever in our hearts,
A bond that never departs.
Echt? Laudatio
Der "Meeting-Song" ist nun etwas überarbeitet und "künstlich" übersetzt worden. Die "Band" hat ausschließlich eine "künstliche Intelligenz" generiert, auch den Song selbst, die Melodie plus gereimtenText hat sie erschaffen (KI kann leider noch nicht den Dorlacher Slang). Mit wenigen Stichwörtern wurden zuvor die inhaltlichen Impulse eingegeben - dann ging alles ruckzuck und fertig war's. Die Bilder im Video sind natürlich zweifelsfrei echt. Der Song ist erschreckend gut - mit raffinierten Akkorden, und verblüffender "Fender-Telecaster"- Leadgitarre! Vielleicht bedenklich für kreative Liedermacher der Zukunft, die Laudatio wurde ebenfalls von einer KI generiert - Bild, kurze Stimmprobe und ein paar Stichwörter reichten aus. Zum Spaß mal anklicken lohnt.
KI-Song und KI-Laudatio wurden von Hanna hergestellt - Ess
Zum Tag des "offenen" Denkmals eine Hommage an 2 alte "Durlacher Denkmale":
Karl und Karl-Wilhelm (Narr in Folio*):
De Karle mit de Dasch ist das echte Durlacher "Denkmal" - de Karl-Wilhelm* haut einfach ab.
Die wahre Geschichte kommt hier:
Skizze und Zeichnung von Erich Trüb (1978) - *Zitat: Liselotte von der Pfalz (1720) - Video: (Repetitio) von DB&Ess (2015)
Geht jetzt die "Herbstzeit...los."?
So was - samstags +30 - montags Schnee in den Bergen.
Letzter Badetag:
So ruckizucki und schon wieder vorbei - dieser Sommer im Turmbergbad. Trotz herbstlicher Temperaturen kamen zum Abschied doch noch viele Meetings zum "Ausschwimmen" - oder nur so. Ein großes Dankeschön geht an alle unsere super "Badermeister/innen" - immer freundlich und gut drauf. Das macht nicht zuletzt das Bad so schön.
Es
Für die Meetingfußballer eine Hommage:
"Ich habe nur gute Erfahrungen mit C.D. gemacht. Er war wirklich immer bereit und extrem zuverlässig, sich – kostenlos – uns zur Verfügung zu stellen. 1998 holte ich ihn zu dem von Jörg Daniel und mir organisierten ITK-Kongress in der Karlsruher Europahalle. Er war damals Trainer von Bayer O4 und war mit der Mannschaft im Trainingslager in der Schweiz, von wo wir ihn abholten und wieder hinbrachten. Und KSC-Schäfer stellte uns sein Team für Praxisdemos zur Verfügung." (KhR)
Christof Daum - Pierre Littbarski
von KhR
"Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein" - wirklich?
Dunkler September im Osten.
Foto 3.9. - 13Uhr - Ess
1.9.24
Gedicht, vom Verfasser des "Deutschlandlieds" - passend zu diesem Sonntag:
Der deutsche Philister*, das bleibet der Mann
auf den ein Ver-Führer vertrauen kann,
der passet zu seinen Beglückungsideen,
der lässt mit sich alles gutwillig geschehn.
Befohlenermaßen ist er stets bereit
zu stören, zu hemmen den Fortschritt der Zeit,
zu hassen ein jegliches freies Gemüt
und alles, was lebet, was grünet und blüht.
Sprich, deutsche Geschichte, bericht es der Welt,
wer war doch dein größter berühmtester Held?
Der *Deutsche Philister*, der "Deutscheste Mann",
der alles verdirbt, was man Gutes begann.
Was schön und erhaben, was wahr ist und recht,
das kann er nicht leiden, das findet er schlecht.
So ganz, wie er selbst ist, so kläglich, gemein,
hausbacken und ledern soll alles auch sein....
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben - 1843
Anm. *Philister* sind bei Fallersleben umgngsprachlich engstirnige Spießbürger - kleinbürgerliche Egoisten. Quelle: "Junges Deutschland" - gemeinfrei - Ess
Prima Idee - vielleicht was für Meetingradler:
Vor der Karlsburg wurde vom ADAC zusammen mit dem Stadtamt eine Rad-Service-Station errichtet. Es ist eine tolle Reparatursäule - alles Wichtige ist vorhanden. Wenn's mal kleine Probleme geben sollte, können die Radler das Gefährt hochbocken und in bequemer Haltung wieder fit machen. Es gibt mittlerweile landesweit viele solcher Stationen, sie werden von einer sozialen Einrichtung hergestellt. Eine zweite Durlacher Reparatursäule steht oben auf dem Turmberg beim "Turmbergomat"- extra für die "Berg(Rad)sportler", falls mal wer zu heftig in Pedale steigt und dabei den Rahmen verbiegt, mehr dazu: HIER.
Murgtal statt Malle.
Waldseebad in Gaggenau:
Naturbad mit Bachwasser vom Schwarzwald, gereinigt durch verschiedene Teiche - mit sehr erfrischenden 19 Grad. Alles Bio, richtig super. Natürlich gibt's noch ein Normalschwimmbecken und diverse Massagepools, falls jemand verkrampft sein sollte, kann er sich etwas entspannen. Und noch was: "Also, Kinder plagt eure Eltern, geht mal hin, da ist echt was geboten: Sprungbecken mit Turm: 1erle -3erle und 5er, klar noch eine Spielwiese - Eis, Pommes sowieso... das versteht sich von selbst."
Kleinanzeigen "Durlacher Tagblatt" am 27.8.1924
Quelle: BLB - gemeinfrei Ess
Supermond über Durlach im August 24:
Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar....
...Wir stolze Menschenkinder
Sind eitel arme Sünder,
Und wissen gar nicht viel.
Wir spinnen Luftgespinnste
Und suchen viele Künste,
Und kommen weiter von dem Ziel...
Matthias Claudius, 1778
Foto: DB 19.8.24 - 23 Uhr- Text: "Abendlied" (gemeinfrei) - Ess
Der *Große Brand* - 15. und 16. August 1689
"...I seh en Haufe, en ganz große,
i glab als fascht des sin'd Franzose!
Awwer ihr derft ned schieße, wo denked ihr na,
wenn mir schieße, dann schieße die a...
...Un wo isch de Markgraf, der feige Grabb?
Abghaue ischer! Drum Leit, haut liewer selber ab!..."*
(*Rede vom Stadtverteitiger Schilling an die Durlacher)
Bild gemeinfrei - *Text: E.Trüb 1978 - Ess
Sommerbühne im August: *Alter Friedhof*
*Cherry's Band sagt danke für den schönen Abend*
Fotos: Dorid und JasminB -Ess
23.7. Vom Fasan für de Gerhard zum 85-zigsten:"Woisch wasse moin...."
Lieber Gerhard, gugg es gibt me noch, zum Glück! Woisch noch, ganz früher hewwe hier in de Gegend en total freie Auslauf ghabt, mei Henne konnte lege wann und wo sie grad wollte, a Paradies, woisch was e moin? Awwer später, so in de 60er rum, isch's für mich echt eng worre. Mei alte Fasanereviere henn se platt g'macht, staubige Ackerwüste hinnerlasse mit mords Landmaschine, woisch was e moin?. Weit und broit nix zum Fresse und nirgendwo Deckung, unn "Fasanemörder" ohne Ende hinner jedere Heck! Aber do ware damals auch mutige Leit so wie du, die hawwe in sellere Krisezeit den "Verein zum Schutz und Erhalt des deutschen Fasans" gegründet. Des war die Rettung, denn sehsch i bin noch do: Hoch-soll-er-leben, der Gerhard und der deitsche Fasan. Du woisch wasse moin.
Bild: Fotofalle *Pfeiler-FFH-Biotop* Text von Ess
Smmerwochenende im Juli - Sommerfrische?
Sommerfrische
Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß,
Das durch den sonnigen Himmel schreitet.
Und schmücke den Hut, der dich begleitet,
Mit einem grünen Reis.
Verstecke dich faul in die Fülle der Gräser.
Weil's wohltut, weil's frommt.
Und bist du ein Mundharmonikabläser
Und hast eine bei dir, dann spiel, was dir kommt.
Und lass deine Melodien lenken
Von dem freigegebenen Wolkengezupf.
Vergiss dich. Es soll dein Denken
Nicht weiter reichen, als ein Grashüpferhupf.
Joachim Ringelnatz 1933 - Foto: Ess
Für Sebastian: *I wish you were here* (Pink Floyd)
Foto und Videos: DB - Es
Viel Platz uff'm Meetingplatz
Fernsicht
gute Fernsicht heut -
man sieht sogar - mit bloßem Aug -
ganz deutlich - s'Brett vor'm Kopf
Kuno - Axel - Harald (Foto Pfipfes)
Habe noch dieses schöne Foto – von mir am 4. Mai 1996 aufgenommen – nach deren getaner Arbeit im Festhallen-Restaurant. Mit H.H., Axel Fischer und Kuno Bärenbold. Anlass war ein literarisch-musikalischer Abend mit den dreien in der Festhalle im Rahmen der zahlreichen Veranstaltungen zum 800-Jährigen Durlachs.
von KhR
Soso...en Dichter
Soso...en Dichter sinn Sie. Aha. In Ihrem Alter?
Ja - was mache se denn beruflich, wenn mer froge derf? Ich main, dichte isch doch mehr a Hobby, so wie Male oder Musik mache oder Makramee oder was waiß ich.
Was macht der Herr Dichter, wenn's grad nix zum Dichte gibt?
De Gürtel enger schnalle un e dumm's G'sicht?
Sie des habe Se schee g'sagt. Mer merkt halt glei: en Mensch, der sich ausdrücke kann.
Soo, Sie sinn also en Dichter. Aha.
Eine persönliche Anmerkung dazu:
In den frühen 80ern hatte ich die Chance, bekannte Jugendbuchautoren für Schülerlesungen an der FRS zu gewinnen. Organisiert und finanziert wurde das durch die "Friedrich-Bödeker-Stiftung". Genau zur gleichen Zeit lernten wir bei einem Gig mit *Cherry's Band* den damals noch "jungen" und erfrischenden Mundartdichter Harald Hurst kennen. Dialog mit Hurst: "Nach dem Studium - keine Lehrerstelle - man wird dann eben Dichter und muss halt den Gürtel enger schnallen, wenn's grad nichts zum Dichten gibt". "Also gut, wie wär's trotzdem mit einer Lesung an unserer Schule?" Da kam gerade sein *Lottokönig Paul* heraus - etwa 1981. Kurz und gut, ich fragte bei der Stiftung an, und tatsächlich, der Harald kam in deren Verzeichnis - und somit öfter in die FRS. Für die Schüler ganz starke Literaturstunden, es gab sogar eine extra Lehrerlesung mit dem Axel auf dem Barhocker, denkwürdig. So, oder so ähnlich war's mit uns beiden "Harald(e)" - ein Gewinn für uns alle! Für den Harald und besonders für mich. Später kreuzten sich unsere Wege ab und zu auch mal bei Gigs mit Lesung, Rotwein und Bier. Aber ich war nie Mäzen - eher Kumpel - bewundernswert fand ich ihn schon damals und heute noch..
Texte aus ...*Ich bin so frei*, 1986 ... im Juni 24 von Ess
Der Pfinzfall von Durlach
Ess
Schöne neue Welt:
Mut zur freiheitlichen Selbstentsorgung: "Ich müll doch wie ich will."
Foto: 26.5.24 Rittnertstraße - Ess
Juni 2024 - 1849
175 Jahre her: "Gefecht" bei der Obermühle:
"Schlacht" bei Durlach - 1849
Badisches Wiegenlied
Schlaf', mein Kind, schlaf leis',
Dort draußen geht der Preuß',
Dein' Vater hat er umgebracht,
Dein' Mutter hat er arm gemacht,
Und wer nicht schläft in guter Ruh',
Dem drückt der Preuß' die Augen zu.
Der Preuß' hat eine blut'ge Hand,
Die streckt er übers badische Land,
Wir alle müssen stille sein
Als wie dein Vater unterm Stein.
Zu Rastatt auf der Schanz',
Da spielt er auf zum Tanz,
Da spielt er auf mit Pulver und Blei,
So macht er keine Badener frei.
Gott aber weiß, wie lang er geht,
Bis dass die Freiheit aufersteht,
Und wo dein Vater liegt, mein Schatz,
Da hat noch mancher Preuße Platz.
Schrei, mein Kindlein, schrei's:
Dort draußen liegt der Preuß!
Quelle: "Kleines dickes Liederbuch" (Badische Revolution 1848-49"), gemeinfrei, Bild: Stadtarchiv - Fotos: Ess
Pfingsten 2024
Hier beginnt der Schwarzwald.
Ess
"When the rain comes they run and hide their heads...Beatles"
Durlacher Wasserstraßen 2024
Durlach genau vor 100 Jahren - Topthemen wie heute: Wahlen und Migranten
So viele Asylanten - oder etwa Wirtschaftsflüchtlinge? Droht nun Remigration?*
*Anm.: "Jesses, dann kommt vielleicht de Trump zurück!" - Quelle: BBL - gemeinfrei - Ess
14.5.24
Endlich wieder geöffnet.
Heut' ist Badetag, schnell ins Bad rennen - dort gibt's Luftballons.
Eröffnung 1972 per Helicopter.
"Mama don't allow no Jazzband playing around here...
..Well, we don't care what mama don't allow, we gonna play the music anyhow.."
Foto: Antikes Fundstück bei Gerhart Seiter/Ess
1. Mai 2024 - Radtour. Bilder sind hier: ►"Archiv"
s.b.
Nicht zu überhören: Nachtigall und Kuckuck sind wieder da.
Aus grauer Städte Mauern
Ziehn wir durch Wald und Feld.
Wer bleibt, der mag versauern,
Wir fahren in die Welt.
Halli hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt
Der Wald ist uns’re Liege,
Der Himmel unser Zelt.
Ob heiter oder trübe,
Wir fahren in die Welt.
Halli hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt
Ein Heil dem deutschen Walde,
Zu dem wir uns gesellt.
Hell klingt’s durch Berg und Halde,
Wir fahren in die Welt.
Halli hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt
Die Sommervögel ziehen
Wohl über Wald und Feld.
Da heißt es Abschied nehmen,
Wir fahren in die Welt.
Halli hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt
Wandervogel-Pfadfinderlied: Text: Hans Riedel, 1910, 4. Strophe: Hermann Löns, 1914, Melodie: Robert Götz, 1920
Quelle: Volksliederarchiv-Mundorgel - gemeinfrei - Foto: Staffort/ 27.4.24 - Ess
Unsere U8 mixed dankt dem Meeting-Durlach e.V.
Mit jedem Turnier unseres jüngsten Teams, der U8, hatten wir das Problem die Kinder mit passenden Trikots zu versorgen. Wenn die U10 ihren Trikotsatz abtreten konnte, gab es immer noch den Schlabberlook, da es sich halt doch um ein oder zwei Nummern zu groß handelte. Noch größer war die Not, wenn beide Teams an einem Tag spielten. Damit hat es nun ein Ende, da das Meeting Durlach seine alljährliche Spende in diesem Jahr den Minibasketballern der Turnerschaft zukommen ließ. Somit werden sich unsere Kleinsten mit toller und vor allem passender Bekleidung bei ihren sportlichen Events präsentieren.
Vielen herzlichen Dank dem kulturell stark in Durlach verankerten Verein für die großzügige Spende.
Hier geht's zum Team: U8-Basket-TSD (anklicken)
von Sanne -Text: Hermann Umfahrer Basket-TSD /Ess
24. April: Der Winter ist noch da, manchmal sogar wunderbar.
*So schön ist's hier bei uns gleich um die Ecke*.
Foto: 23.4.24 am ➽Wildsee - Ess
18. und 19. April:
Foto: Stadtarchiv: Eröffnung der Linie1 nach Durlach 1914 - Ess
17.4.24
Es lebe der Sport!
Er ist gesund und macht uns hart!
Er gibt uns Kraft, er gibt uns Schwung!
Er ist beliebt bei Alt und Jung!
Ein Hoch dem Männersport - hipp,hipp,hurra!
Mädchensport
Fotos: Polizeisportfest auf dem ASV 1950er Jahre - Sportlehrplan 1980 (nicht 1880)
Text: R. Fendrich - Ess
Wenn ich ein Vöglein wär'
Und auch zwei Flüglein hätt',
Flög' ich zu dir.
Weil es aber nicht kann sein,
Bleib' ich allhier.
Bin ich gleich weit von dir,
Bin ich doch im Schlaf bei dir,
Und red' mit dir;
Wenn ich erwachen thu',
Bin ich allein.
Es vergeht keine Stund' in der Nacht,
Da mein Herze nicht erwacht,
Und an dich gedenkt,
Dass du mir viel tausendmal,
Dein Herz geschenkt.
18.JHD - Dichter unbekannt - gemeinfrei - Ess
Winters Abschied
Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Aber dein Scheiden macht,
Dass jetzt mein Herze lacht.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Gerne vergess' ich dein,
Kannst immer ferne sein.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Gehst du nicht bald nach Haus,
Lacht dich der Kuckuck aus.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.
August Heinrich Hoffmann v. Fallersleben - gemeinfrei - Foto: Doris - Ess
6.April 2024
Geht's jetzt schon los?
Ostern24
42 Meetings grüßen aus Ratschings: Schnee gut - Stimmung gut - alles gut.
Osteridylle an der Pfinz
*200 Jahre alt und noch allen bekannt*
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Mährchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein:
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.
Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar;
Ihr gold’nes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr gold’nes Haar.
Sie kämmt es mit gold’nem Kamme,
Und singt ein Lied dabei;
Das hat eine wundersame,
Gewaltige Melodei.
Den Schiffer im kleinen Schiffe
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh’.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen
Die Lore-Ley gethan.
Das ist Heines Parodie auf die Deutsche Romantik - Ess
"Nix wegschmeiße - uffhebe!":
100 Jahre Pfinzgaumuseum
Durlacher sammeln "alte Schätze" ihrer eigenen Geschichte
"...Friedrich Eberle nannte diese Sammlung erstmals „Pfinzgaumuseum”, weil sie nicht nur Durlach betraf, sondern auch die Bergdörfer. Eberle bekam auch einen Ausweis für seine Tätigkeit vom Durlacher Bürgermeister. Es kamen weitere 300 Objekte dazu, auch vom Stadtbaumeister Haug, der bei Grabungen einiges fand. So kamen allerlei Waffen, Geschosse und auch eine Hufeisensammlung zusammen (letztere gibt es heute noch). Während Eberle Dienst im Ersten Weltkrieg machen musste, betreute seine Frau Walburga die Sammlung. Nach dem Krieg kamen die Objekte in seiner eigenen Wohnung unter. Eberle sammelte auch Gegenstände zum Ersten Weltkrieg, unter anderem 400 Postkarten und sogar Toilettenpapier. Im Juli 1922 kamen die Gegenstände in den Prinzessenbau der Karlsburg, am 13. April 1924 fand hier die Eröffnung des Pfinzgaumuseums statt. Der Eintritt kostete 30 Pfennig; die Öffnungszeiten waren jeden zweiten Sonntag von 11 bis 13 Uhr. Eingerichtet war das Museum wie eine Wohnung; eine Struktur der Objekte war nicht erkennbar...*"(Textauszug: *Stadtarchiv)
Ein Besuch der Sonderausstellung lohnt - mehr dazu hier bei "durlacher.de"
Ess
"Heiße" Dixie-Party in vollem Käthe-Kollwitz-Saal:
*I Found A New Baby*: Turmberg-City-Stompers
Foto: Ess
Meetingradler aufgepasst!
Das ist die neue Durlacher Fahrradstraße - sie führt hoch zur Hub. Auf diesen 400m darf sich der gestandene Radler austoben. Der hat dort endlich Vorrang. Also wenn's geht nebeneinander fahren, das ist ausdrücklich erwünscht. Und am besten mitten auf der Straße voll reinsteigen bis sich der Rahmen verbiegt und die Oberschenkel brennen (bei E-Bikern brennt halt der Akku). Die Hubstraße hat nämlich eine ziemliche Steigung, vielleicht 20% oder mehr, jedenfalls ist sie hochprozentig profiliert, also besser Serpentinen fahren, die ganze Straßenbreite ausnutzen, so geht's leichter. Leider darf auch der Restverkehr drauf, deshalb Vorsicht vor militanten Autofahrern, aber bloß keinen vorbeilassen, auch keinen Porsche oder so, egal wer hupt, unbedingt hart bleiben, im Notfall den Konflikt mit abwertenden Gesten lösen - aber dabei Spaß haben.
Foto: Ess
15.März
Meeting war dabei
Foto: Durlacher.de - Ess
Danke für den Besuch: Cherry's Band im KKS 9.3.24
♦
Beitrag zum Weltfrauentag 2024 - ein Loblied:
Tagebucheintrag 4. März 1968
*Was auch immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende* (die Folgen).
Diesen lateinischen Spruch schrieb der Butzi am 4.März 1968 in mein Tagebuch. Dafür nochmals danke im Nachhinein. Wie wahr. Ess
Streik bei den VBK - nicht jammern:
Mit der Straßenbahn nach *Dorlach fahren ist trotzdem kein Problem - hier ein Tipp vom Tony.
Es ist wieder die Amphibienwanderung:
Hallo Leute, wir sind wieder auf Wanderschaft und müssen unbedingt unser Zuhause aufsuchen. Bitte, bitte uffbasse! Eure Enkel werden es euch danken, wenn sie uns nicht nur im Naturkundemuseum beobachten dürfen. Ihr wollt doch alle die Natur genießen, aber hallo, wir gehören auch dazu. Wir haben auch das Recht hier zu leben. Also bitte, nehmt nur ein bisschen Rücksicht und denkt dran: Ihr braucht uns noch! Ganz bestimmt, wenn nicht alles aus den Fugen geraten soll. Wir alle müssen nämlich unsre gemeinsame Welt schützen und nur wenn wir alle zusammenhalten, dann, aber nur "dann schallt's im Walde lange noch: Salamander lebe hoch".
Euer Lurchi mit seinem Team.
von Ess
Sonntagsgedicht von Erich Kästner (zum 125-jährigen Geburtstag):
Frühling auf Vorschuss
Im Grünen ist’s noch gar nicht grün.
Das Gras steht ungekämmt im Wald,
als sei es tausend Jahre alt.
Hier also, denkt man, sollen bald
die Glockenblumen blüh‘n?
Die Blätter sind im Dienst ergraut
und rascheln dort und rascheln hier,
als raschle Butterbrotpapier.
Der Wind spielt über’m Wald Klavier,
mal leise und mal laut.
Doch wer das Leben kennt, der kennt’s.
Und sicher wird’s in diesem Jahr
so, wie’s in andern Jahren war.
Im Walde sitzt ein Ehepaar
und wartet auf den Lenz.
Man soll die beiden drum nicht schelten,
sie lieben die Natur
und sitzen gern in Wald und Flur.
Man kann’s ganz gut verstehen, nur:
Sie werden sich erkälten!
Erich Kästner, 1955, gemeinfrei - Ess
"Winter ade"? Weißes Durlach im "Hornung" - es war einmal mal:
22.2.24 - Heute vor 9 Jahren. Harry eingeschneit uffm Marktplatz.
*El que nada no se ahoga - Wer schwimmt ertrinkt nicht*
Plastik von Pavel Miguel
Perfekte Kraultechnik über dem Bocksbach, stilistisch nicht zu übersehen: Pavel, Künstler mit Sportdiplom "Made in Cuba".
Foto: Ess
17.2.24
Er ist wieder da:
Man hört seine Klänge auf "She Loves You", "Love Me Do" oder "Twist and Shout", konnte ihn auf Konzerten in Hamburg und Liverpool live erleben, oder in den berühmten Abbey-Road-Studios. Bis der Bass von Paul McCartney 1972 auf unerklärliche Weise verschwand. Jetzt, 51 Jahre später, ist das Instrument wieder aufgetaucht.
Laut einem Statement auf McCartneys offizieller Webseite sei der 81-Jährige "unglaublich dankbar" für den Fund. McCartney hatte den ersten seiner vier Bässe der Marke Höfner 1961 in Hamburg (Star Club) erworben, für umgerechnet gerade einmal 35 Euro. Das Instrument der Typen Höfner 500/1 (JG.1960 - 64) wurde in der Folge auch "Beatles-Bass" genannt.
von Pfipfes
Hier ist er:
Original Höfner 500/1 (Jg.1962) der echte "Beatles-Bass" bei *She loves You Yeah Yeah..... usw*. Der war ab 1965 aktiv bei "The Shakers" im Star Club - bei Absent Minded - bei Cherry's Band - und manchmal sogar heute noch.
Ess
Mitte Februar 2024: Grüße von der mediteranen Pfinz:
*Narcissus und die Tulipan
die ziehen sich viel schöner an
als Salomonis Seyde.*
Von wegen Frühling ihr Amseln: "ER IST'S" noch nicht!
Also a Ruh' morgens um halber 6e!
Kampf um den Durlacher Müll:
Ned zu fasse,
in de Gasse
Dreck in Masse,
bleiwe lasse...!
♦
Nützliche Tipps für Camper und andere Mitbürger:
Wie entsorge ich meinen alten Wohnwagen?
Zunächst stellt man ihn klammheimlich neben einer Schreberkolonie ab, in der Nähe eines Campingplatzes fällt das sowieso nicht sonderlich auf. Schon gar nicht, wenn dort schon lange ein anderer ausgedienter Veterane steht. Jetzt nur noch schnell das Kennzeichen abschrauben und abfackeln. Um den Rest kümmert sich dann schon wer.
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Wie entsorge ich Sperrmüll?
Ganz einfach, wenn irgendwo ein Umweltverschmutzer seinen alten Wohnwagen illegal entsorgt hat, dann schmeiße ich meinen Restmüll und Sperrmüll genau daneben. Das fällt gar nicht auf.
Foto: *Tiengener Straße* : Ess
*Bei uns sinn nur noch Ausländer, um Himmels Willen, wo komme die denn alle her?*
►Hier ist die Antwort - eine historische Glosse in indigenem Kauderwelsch.
1.2.24 - heute vor 100 Jahren:
"Schtrandfescht am rote Meer": Das "Rote Meer" in Durlach? So wurde der Beunsee von "de Leut'" genannt, er lag hinter dem heutigen Turmbergbad, gleich an der Pfinz. Dort ging richtig was ab, es gab einen "Badestrand", im Winter war Schlittschuhlaufen angesagt, manchmal mit kleinen Festen inklusive Wurstbuden und auf dem Eis stand sogar ein kleines Karussell. (*Hornung=Februar)-(Historie von S.B. Jg.1915)
Quelle: BLB-gemeinfrei- Ess
Juhuuh - es geht doch!
29.1.24-D.B
Ohne Moos nix los:
Allzweckreiniger: Feinstaubsauger, Giftschlucker und Wasserspeicher.
Ess
Nie wieder ist jetzt:
20.1.24 - Viele Meetings waren dabei. *Ess
Für die Meeting-Jazzer:
Der Gründer der Jazzclubs Karlsruhe (1969) und Wörth (1985) Roland Blume ist plötzlich und unerwartet im Alter von 83 Jahren verstorben. Es war der Wunsch von Roland, dass kein Aufhebens um seinen Tod und um seine Bestattung gemacht wird. Somit findet die Beisetzung nur im familiären Kreis still und nahezu anonym statt.
von Peschu
Mehr Internes dazu:
Der "Vertreter", der "Napf" und der "Jazzclub" - HIER anklicken.
Der Aufstand des Landmanns (1524/25 - 2024) - jedoch im Wandel der Zeit:
Immer diese Blockierer der "vor"letzten Generation!
Blockieren macht Spaß! Aber wofür? Für wen eigentlich?
Das Video mit : ist genau 40 Jahre her. Traube 84 - mehr zum Thema ➽ Bauernaufstand 2024🚜 -Ess
Aufstrebende Band vor 60 Jahren:
*The Dutch-Frie-Collageband* - Durlach - 1963
Die Newcomer jazzten im Untergrund in den sagenumwobenen Katacomben, stets im Schatten der damaligen "Größen", den Mama's Washhouse Stompers, jedoch voller Begeisterung, dank Bandleader Erich , es war ein ausdruckstarkes Ende der Fahrtenlieder: "Oh, when the Saints..."! Aber kurz danach aber kamen die Beatles und die Stones: "Yeah,yeah,yeah..." dann starteten einige dieser Jungs durch: Axel, Peter, Otto, Ulli, Gogo - bis zum heutigen Tag.
Foto: Otto- Text: Ess
Der Seehund
Der Seehund ganz rechts.
Im Meetingkeller Ende der 1960er Jahre tauchten immer wieder seltsame Gestalten auf. So auch der „Seehund“. Seinem Blick, den geröteten Augen und dem Schnauzbart verdankte er den Namen. Alkohol war sein ständiger Begleiter. Die Selbstgedrehten gingen selten aus und hinterließen zwischen den Fingern deutliche Verfärbungen. Als Student litt er an permanenter Geldnot. Sein Kühlschrank stets leer. Oft sprach er mit leiser Stimme über seine schwierige Lebenslage. Froh einen Unterschlupf gefunden zu haben, an dem er verweilen konnte, besuchte er regelmäßig den Keller.
Was aus ihm geworden ist wissen wir nicht. Eines Tages kam der Seehund nicht mehr. Ob er noch lebt oder sich an seine Zeit im Meetingkeller erinnert, weiß wohl niemand. Wie für so manche ging's im Leben in eine andere Richtung. Nicht jeder hat in Durlach Wurzeln geschlagen und ist für immer hier geblieben.
von Peschu
Siehe hier ►"Museum 60er/70er - Straßenbahnshuffle und Keller
"Hallo, bin schon wieder da!"
Foto: 4.1.24 - Ess
Ein Prosit auf 2024
Uns allen ein gutes neues Jahr, wir brauchen alle.