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Meeting-InternDurlacher LinksJahresbeiträge 24

19.4.24

Er ist wieder da:

Unterstmatt heute Mittag!

Ess

17.4.24

Heute und morgen:

Foto: Stadtarchiv: Eröffnung der Linie1 nach Durlach 1914 - Ess

17.4.24

Es lebe der Sport!
Er ist gesund und macht uns hart!
Er gibt uns Kraft, er gibt uns Schwung!
Er ist beliebt bei Alt und Jung!

Ein Hoch dem Männersport - hipp,hipp,hurra!

Mädchensport

Fotos: Polizeisportfest auf dem ASV 1950er Jahre - Sportlehrplan 1980 (nicht 1880)

Text: R. Fendrich - Ess

 

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Jahresbeiträge 2024

Sonntagsgedicht:

Wenn ich ein Vöglein wär'
Und auch zwei Flüglein hätt',
Flög' ich zu dir.
Weil es aber nicht kann sein,
Bleib' ich allhier.
Bin ich gleich weit von dir,
Bin ich doch im Schlaf bei dir,
Und red' mit dir;
Wenn ich erwachen thu',
Bin ich allein.
Es vergeht keine Stund' in der Nacht,
Da mein Herze nicht erwacht,
Und an dich gedenkt,
Dass du mir viel tausendmal,
Dein Herz geschenk
t.

 18.JHD - Dichter unbekannt - gemeinfrei - Ess

Für den Gerhard, woisch wasse moin:

Lieber Gerhard, gugg es gibt me noch, zum Glück! Woisch noch, ganz früher hewwe hier in de Gegend en total freie Auslauf ghabt, mei Henne konnte lege wann und wo sie grad wollte, a Paradies, woisch was e moin? Awwer später, so in de 60er rum, isch's für mich echt eng worre. Mei alte Fasanereviere henn se platt g'macht, staubige Ackerwüste hinnerlasse mit mords Landmaschine, woisch was e moin?. Weit und broit nix zum Fresse und nirgendwo Deckung, unn "Fasanemörder" ohne Ende hinner jedere Heck! Aber do ware damals auch mutige Leit so wie du, die hawwe in sellere Krisezeit den "Verein zum Schutz und Erhalt des deutschen Fasans" gegründet. Des war die Rettung, denn sehsch i bin noch do. Hajo: ein Hoch dem Gerhard und dem deitsche Fasan. Du woisch wasse moin.

Bild: Fotofalle im *Pfeiler-FFH-Biotop* von Ess

Endlich haben sich die Murgschiffergenossenschaft (größter Genosse ist das Land selbst mit 50% Anteil) und das Land BW geeinigt. Der Nationalpark wird erweitert und die beiden Gebiete zusammengelegt. Das ist ein Gewinn für alle: für die Anwohner im Hundsbachtal und Schönmünz-Langenbachtal, für den sanften Schwarzwaldtourismus und für das Stück Natur selbst, wo nicht restlos alles wirtschaftlichen Interessen untergeordnet werden soll. Aber es gibt in dieser Hinsicht noch viel zu tun, wenn's um den Erhalt der eigenen Heimat geht: vorallem auf der Schwarzwaldhochstraße. Vielleicht dankt uns der Schwarzwald das irgendwann mal zurück.

Winters Abschied

Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Aber dein Scheiden macht,
Dass jetzt mein Herze lacht.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Gerne vergess' ich dein,
Kannst immer ferne sein.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Gehst du nicht bald nach Haus,
Lacht dich der Kuckuck aus.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.

August Heinrich Hoffmann v. Fallersleben - gemeinfrei - Foto: Doris - Ess

Geht's jetzt schon los?

Ostern24

42 Meetings grüßen aus Ratschings: Schnee gut - Stimmung gut - alles gut.

Osteridylle an der Pfinz

*200 Jahre alt und noch allen bekannt*

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Mährchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein:
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.
Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar;
Ihr gold’nes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr gold’nes Haar.
Sie kämmt es mit gold’nem Kamme,
Und singt ein Lied dabei;
Das hat eine wundersame,
Gewaltige Melodei.
Den Schiffer im kleinen Schiffe
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh’.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen
Die Lore-Ley gethan.

Ess

"Nix wegschmeiße - uffhebe!":

100 Jahre Pfinzgaumuseum

Durlacher sammeln "alte Schätze" ihrer eigenen Geschichte

"...Friedrich Eberle nannte diese Sammlung erstmals „Pfinzgaumuseum”, weil sie nicht nur Durlach betraf, sondern auch die Bergdörfer. Eberle bekam auch einen Ausweis für seine Tätigkeit vom Durlacher Bürgermeister. Es kamen weitere 300 Objekte dazu, auch vom Stadtbaumeister Haug, der bei Grabungen einiges fand. So kamen allerlei Waffen, Geschosse und auch eine Hufeisensammlung zusammen (letztere gibt es heute noch). Während Eberle Dienst im Ersten Weltkrieg machen musste, betreute seine Frau Walburga die Sammlung. Nach dem Krieg kamen die Objekte in seiner eigenen Wohnung unter. Eberle sammelte auch Gegenstände zum Ersten Weltkrieg, unter anderem 400 Postkarten und sogar Toilettenpapier. Im Juli 1922 kamen die Gegenstände in den Prinzessenbau der Karlsburg, am 13. April 1924 fand hier die Eröffnung des Pfinzgaumuseums statt. Der Eintritt kostete 30 Pfennig; die Öffnungszeiten waren jeden zweiten Sonntag von 11 bis 13 Uhr. Eingerichtet war das Museum wie eine Wohnung; eine Struktur der Objekte war nicht erkennbar...*"(Textauszug: *Stadtarchiv)

Ein Besuch der Sonderausstellung lohnt - mehr dazu hier bei  "durlacher.de"

Ess

"Heiße" Dixie-Party in vollem Käthe-Kollwitz-Saal:

*I Found A New Baby*: Turmberg-City-Stompers

Foto: Ess

Meetingradler aufgepasst!

Das ist die neue Durlacher Fahrradstraße - sie führt hoch zur Hub. Auf diesen 400m darf sich der gestandene Radler austoben. Der hat dort endlich Vorrang. Also wenn's geht nebeneinander fahren, das ist ausdrücklich erwünscht. Und am besten mitten auf der Straße voll reinsteigen bis sich der Rahmen verbiegt und die Oberschenkel brennen (bei E-Bikern brennt halt der Akku). Die Hubstraße hat nämlich eine ziemliche Steigung, vielleicht 20% oder mehr, jedenfalls ist sie  hochprozentig profiliert, also besser Serpentinen fahren, die ganze Straßenbreite ausnutzen, so geht's leichter. Leider darf auch der Restverkehr drauf, deshalb Vorsicht vor militanten Autofahrern, aber bloß keinen vorbeilassen, auch keinen Porsche oder so, egal wer hupt, unbedingt hart bleiben, im Notfall den Konflikt mit abwertenden Gesten lösen - aber dabei Spaß haben.

Foto: Ess

15.März

Meeting war dabei

Foto: Durlacher.de - Ess

Danke für den Besuch: Cherry's Band im KKS 9.3.24

Beitrag zum Weltfrauentag 2024 - ein Loblied:

Tagebucheintrag 4. März 1968

*Was auch immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende* (die Folgen).

Diesen lateinischen Spruch schrieb der Butzi am 4.März 1968 in mein Tagebuch. Dafür nochmals danke im Nachhinein. Wie wahr. Ess

Streik bei den VBK - nicht jammern:

Mit der Straßenbahn nach *Dorlach fahren ist trotzdem kein Problem - hier ein Tipp vom Tony.

Es ist wieder die Amphibienwanderung:

Hallo Leute, wir sind wieder auf Wanderschaft und müssen unbedingt unser Zuhause aufsuchen. Bitte, bitte uffbasse! Eure Enkel werden es euch danken, wenn sie uns nicht nur im Naturkundemuseum beobachten dürfen. Ihr wollt doch alle die Natur genießen, aber hallo, wir gehören auch dazu. Wir haben auch das Recht hier zu leben. Also bitte, nehmt nur ein bisschen Rücksicht und denkt dran: Ihr braucht uns noch! Ganz bestimmt, wenn nicht alles aus den Fugen geraten soll. Wir alle müssen nämlich unsre gemeinsame Welt schützen und nur wenn wir alle zusammenhalten, dann, aber nur "dann schallt's im Walde lange noch: Salamander lebe hoch".

Euer Lurchi mit seinem Team.

von Ess

Sonntagsgedicht von Erich Kästner (zum 125-jährigen Geburtstag):

Frühling auf Vorschuss

Im Grünen ist’s noch gar nicht grün.
Das Gras steht ungekämmt im Wald,
als sei es tausend Jahre alt.
Hier also, denkt man, sollen bald
die Glockenblumen blüh‘n?
Die Blätter sind im Dienst ergraut
und rascheln dort und rascheln hier,
als raschle Butterbrotpapier.
Der Wind spielt über’m Wald Klavier,
mal leise und mal laut.
Doch wer das Leben kennt, der kennt’s.
Und sicher wird’s in diesem Jahr
so, wie’s in andern Jahren war.
Im Walde sitzt ein Ehepaar
und wartet auf den Lenz.
Man soll die beiden drum nicht schelten,
sie lieben die Natur
und sitzen gern in Wald und Flur.
Man kann’s ganz gut verstehen, nur:
Sie werden sich erkälten!

Erich Kästner, 1955, gemeinfrei - Ess

"Winter ade"? Weißes Durlach im "Hornung" - es war einmal mal:

22.2.24 - Heute vor 9 Jahren. Harry eingeschneit uffm Marktplatz.

*El que nada no se ahoga - Wer schwimmt ertrinkt nicht*

Plastik von Pavel Miguel

Perfekte Kraultechnik über dem Bocksbach, stilistisch nicht zu übersehen: Pavel, Künstler mit Sportdiplom "Made in Cuba".

Foto: Ess

17.2.24

Er ist wieder da:

Man hört seine Klänge auf "She Loves You", "Love Me Do" oder "Twist and Shout", konnte ihn auf Konzerten in Hamburg und Liverpool live erleben, oder in den berühmten Abbey-Road-Studios. Bis der Bass von Paul McCartney 1972 auf unerklärliche Weise verschwand. Jetzt, 51 Jahre später, ist das Instrument wieder aufgetaucht.
Laut einem Statement auf McCartneys offizieller Webseite sei der 81-Jährige "unglaublich dankbar" für den Fund. McCartney hatte den ersten seiner vier Bässe der Marke Höfner 1961 in Hamburg (Star Club) erworben, für umgerechnet gerade einmal 35 Euro. Das Instrument der Typen Höfner 500/1  (JG.1960 - 64) wurde in der Folge auch "Beatles-Bass" genannt.

von Pfipfes

Der ist auch noch da: 

Original Höfner 500/1 (Jg.1962) der echte "Beatles-Bass" Nr.2  bei *A Hard Days Night...usw*

Ab 1965 aktiv bei "The Shakers" im Star Club - Absent Minded - Cherry's Band - ab und zu heute noch.

Ess

 Mitte Februar 2024: Grüße von der mediteranen Pfinz:

*Narcissus und die Tulipan
die ziehen sich viel schöner an
als Salomonis Seyde.*

Von wegen Frühling ihr Amseln: "ER IST'S" noch nicht!

Also a Ruh' morgens um halber 6e!

Kampf um den Durlacher Müll:

Ned zu fasse,

in de Gasse

Dreck in Masse,

bleiwe lasse...!

Nützliche Tipps für Camper und andere Mitbürger:

Wie entsorge ich meinen alten Wohnwagen?

Zunächst stellt man ihn klammheimlich neben einer Schreberkolonie ab, in der Nähe eines Campingplatzes fällt das sowieso nicht sonderlich auf. Schon gar nicht, wenn dort schon lange ein anderer ausgedienter Veterane steht. Jetzt nur noch schnell das Kennzeichen abschrauben und abfackeln. Um den Rest kümmert sich dann schon wer.

Wie entsorge ich Sperrmüll?

Ganz einfach, wenn irgendwo ein Umweltverschmutzer seinen alten Wohnwagen illegal entsorgt hat, dann schmeiße ich meinen Restmüll und Sperrmüll genau daneben. Das fällt gar nicht auf.

Foto: *Tiengener Straße* : Ess

*Bei uns sinn nur noch Ausländer, um Himmels Willen, wo komme die denn alle her?*

Hier ist die Antwort - eine historische Glosse in indigenem Kauderwelsch.

4 Jahre gefesselt, verunstaltet, vergewaltigt:

Vor bald 4 Jahren hat das Karlsruher Hochbauamt den Turm auf dem Durlacher Hausberg verrammelt - wegen Covid war das für jedermann verständlich, eigentlich eine gute Gelegenheit, den Turm zwischenzeitlich zu sanieren, dachte man vergebens! Denn der wird seither offensichtlich bestreikt oder ist es eine Langzeitbelagerung wie im Mittelalter? Nix geht mehr da oben. Die Stadtverwaltung Karlsruhe sagt dazu: "Uns geht es nicht um Zeit - wir wollen's richtig machen!" Also gut - jetzt awwer los! Nix da kommt Zeit, kommt Rat. Und die Fahne muss wieder hoch, aber die richtige!

  Turmberg - es ist bloß eine Satire v. Ess

Es gibt hier viele Geschichten vom Turmberg: ►"Archiv"

1.2.24 - heute vor 100 Jahren:

"Schtrandfescht am rote Meer": Das "Rote Meer" in Durlach? So wurde der Beunsee von "de Leut'" genannt, er lag hinter dem heutigen Turmbergbad, gleich an der Pfinz. Dort ging richtig was ab, es gab einen "Badestrand", im Winter war Schlittschuhlaufen angesagt, manchmal mit kleinen Festen inklusive Wurstbuden und auf dem Eis stand sogar ein kleines Karussell. (*Hornung=Februar)-(Historie von S.B. Jg.1915)

Quelle: BLB-gemeinfrei- Ess

Juhuuh - es geht doch!

29.1.24-D.B

Ohne Moos nix los:

Allzweckreiniger: Feinstaubsauger, Giftschlucker und Wasserspeicher.

Ess

Nie wieder ist jetzt:

20.1.24 - Viele Meetings waren dabei.  *Ess

Für die Meeting-Jazzer:

Der Gründer der Jazzclubs Karlsruhe (1969) und Wörth (1985) Roland Blume ist plötzlich und unerwartet im Alter von 83 Jahren verstorben. Es war der Wunsch von Roland, dass kein Aufhebens um seinen Tod und um seine Bestattung gemacht wird. Somit findet die Beisetzung nur im familiären Kreis still und nahezu anonym statt.

von Peschu

Mehr Internes dazu:

Der "Vertreter", der "Napf" und der "Jazzclub" - HIER anklicken.

Der Aufstand des Landmanns (1524/25 - 2024) - jedoch im Wandel der Zeit:

Immer diese Blockierer der "vor"letzten Generation!

Blockieren macht Spaß! Aber wofür? Für wen eigentlich?

Das Video mit : ist genau 40 Jahre her. Traube 84 - mehr zum Thema  Bauernaufstand 2024🚜 -Ess

Aufstrebende Band vor 60 Jahren:

*The Dutch-Frie-Collageband* - Durlach - 1963

Die Newcomer jazzten im Untergrund in den sagenumwobenen Katacomben, stets im Schatten der damaligen "Größen", den Mama's Washhouse Stompers, jedoch voller Begeisterung, dank Bandleader Erich , es war ein ausdruckstarkes Ende der Fahrtenlieder: "Oh, when the Saints..."! Aber kurz danach aber kamen die Beatles und die Stones: "Yeah,yeah,yeah..." dann starteten einige dieser Jungs durch: Axel, Peter, Otto, Ulli, Gogo -  bis zum heutigen Tag.

Foto: Otto- Text: Ess

Der Seehund

Der Seehund ganz rechts.

Im Meetingkeller Ende der 1960er Jahre tauchten immer wieder seltsame Gestalten auf. So auch der „Seehund“. Seinem Blick, den geröteten Augen und dem Schnauzbart verdankte er den Namen. Alkohol war sein ständiger Begleiter. Die Selbstgedrehten gingen selten aus und hinterließen zwischen den Fingern deutliche Verfärbungen. Als Student litt er an permanenter Geldnot. Sein Kühlschrank stets leer. Oft sprach er mit leiser Stimme über seine schwierige Lebenslage. Froh einen Unterschlupf gefunden zu haben, an dem er verweilen konnte, besuchte er regelmäßig den Keller.
Was aus ihm geworden ist wissen wir nicht. Eines Tages kam der Seehund nicht mehr. Ob er noch lebt oder sich an seine Zeit im Meetingkeller erinnert, weiß wohl niemand. Wie für so manche ging's im Leben in eine andere Richtung. Nicht jeder hat in Durlach Wurzeln geschlagen und ist für immer hier geblieben.

von Peschu

Siehe hier ►"Museum 60er/70er - Straßenbahnshuffle und Keller

"Hallo, bin schon wieder da!"

Foto: 4.1.24 - Ess

Ein Prosit auf 2024

Uns allen ein gutes neues Jahr, wir brauchen einander. (von Ess)


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